Der Duft von gebackenem Kuchen

Sinnliche Erlebnisse wecken im Stationären Hospiz viele schöne Erinnerungen

Ein selbst gebackener Kuchen verströmt seinen herrlichen Duft im ganzen Haus. So auch im Stationären Hospiz, wenn hier regelmäßig der Ofen angeheizt wird. Hefezopf oder Marmorkuchen, liebevoll dekoriert mit Erdbeeren und einem Klecks Sahne, sind nur einige Beispiele für die kreativen Ideen der Mitarbeitenden. „Wenn der Backduft sich im Haus verteilt, sorgt das sowohl für die Angehörigen als auch für unsere Gäste für eine wohlige Atmosphäre“, weiß Antje Schmidt vom Begleitenden Dienst. Am großen Tisch direkt neben der Küche sitzen dann oft die Angehörigen und kommen gemeinsam mit den Mitarbeitenden in nette Gespräche über Rezepte und den Lieblingskuchen. Zu besonderen Anlässen, wie dem Geburtstag oder einer Hochzeit, wird ja bekanntlich immer gebacken. Warme Waffeln, am liebsten mit Puderzucker, kommen noch heute bei Kindergeburtstagen oder Festen gut an. In einigen Familien gehörte früher sogar eine Torte am Sonntagnachmittag zum festen Ritual – das sind schöne Erinnerungen, die hier im Hospiz geweckt werden … und nur ausgelöst durch den Duft von selbst gebackenem Kuchen…

Zebrakuchen
Gestreiftes Muster: Der Marmorkuchen ist nett angerichtet.
Hefezopf
Wie bei Oma: Der knusprige Hefezopf schmeckt immer.

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